Der Spielsaal
Der Spielsaal

Und nun ist die LEM 2016 auch schon wieder vorbei.

Die Landesmeister sind:

u8: SILAS SINKA (SC Empor Potsdam)

u10: CEDRIC THEILE (Hohenleipischer SV Lok)

u10w: SOPHIE PETERSEN (SV „Glück auf“ Rüdersdorf)

u12: LUIS GERICKE (SC Empor Potsdam)

u12wGINA CELINA GEHRKE (SV „Glück auf“ Rüdersdorf)

u14: TOBIAS RÖHR (USV Potsdam)

u14w: FANNY KUNG (Hohenleipischer SV Lok)

u16: JANN-CHRISTIAN TIARKS (SC Empor Potsdam)

u16w: ANNIKA SAUER (Leegebrucher Schachfreunde)

u18: LARS GLAGAU (USV Potsdam)

u18w: KATHARINA SCHMID (SV „Glück auf“ Rüdersdorf)

HERZLICHE GLÜCKWÜNSCHE!

 

Fotos der Spieler und ein bisschen „Action“ am Brett findet ihr: HIER (Danke an Christian Mätzkow, Jörn Gehrke und Mathias Jäkel für die Bilder!)

Partien der 1. Runde: 2016-LEM-R1.pgn

Partien der 2. Runde: 2016-LEM-R2.pgn

Partien der 3. und 4. Runde: 2016-LEM-R34.pgn

Partien der 5. und 6. Runde: 2016-LEM-R5+6.pgn

Partien der 7. Runde: 2016-LEM-R7.pgn

 

Gruppenfoto_1
Die Teilnehmer …

Gruppenfoto_2
… auf einem Blick


Ein Hinweis in eigener Sache
Ich wünsche allen Teilnehmern maximale Erfolge!

Die Organisation, ca. 130 Eltern, Spieler, Betreuer und mitreisende Kinder zu stemmen (sprich: Reiseveranstalter für Familien und nicht Veranstalter einer Nachwuchsveranstaltung zu sein), erfordert neben Geduld, Hoffnung und nochmals sehr viel Geduld auch viel Zeit, die einem als Ehrenamtlichen irgendwann davonläuft.
Die Zimmeraufteilung ist  wieder eine große Herausforderung; jedoch verweise ich schon jetzt darauf: Änderungen werden sich nicht realisieren lassen, da wir nicht das gesamte Objekt gemietet haben, sondern Betten und Spielsaal für rund 100 Spieler. Ich versuche, so gut wie möglich auf die einzelnen Wünsche einzugehen, aber es gibt auch hier nun einmal Grenzen.

Ansonsten wäre für die Zukunft darüber nachzudenken, ein Hotel zu mieten, das die Wünsche nach Einzel- und Doppelzimmern erfüllen kann. Aber dann ist es keine Jugendveranstaltung mehr und wir können an der LEM der Erwachsenen teilnehmen, ohne Organisation von Unterkunft etc.
Es handelt sich um 4 Tage, wo man mit anderen Schachbegeisterten sein Hobby teilt. Das sollte ein Jeder überleben.

Wir wollen auch alle nicht vergessen:
Jeder Ehrenamtliche hat ein Leben neben dem Schach. Dies wird leider immer wieder vergessen. Und je weiter man integriert ist, desto mehr Input jeder Art kommt auf einen zu.

9 Gedanke zu “LEM 2016”
  1. Anscheinend versteht niemand, dass der Hans Wurst die Arbeit von Frau Sauer gar nicht kritisiert, sogar gelobt hat. Sondern nur das Betteln um Anerkennung ist das was nervt. Und selbst das kann man durchaus mal an passender Stelle tun. Aber doch nicht ständig. Machen andere ja auch nicht. Es war doch noch nie anders im LSBB, dass Arbeit nicht honoriert wird. Mehr gibt es da nicht zu sagen.
    Aber durch meinen Kommentar gab es ja nun wenigstens Lob und Anerkennung, ist doch wenigstens ein Ziel erreicht worden. Und vielleicht denkt Frau Sauer nun darüber nach, ob Sie in jeden Beitrag erwähnen muss, wie viel Arbeit das wieder alles gemacht hat. Dann wäre Ziel zwei auch erreicht.

  2. Hallo Herr Wurst, ich weiß ja nicht wann Sie bei Facebook geschaut haben aber derzeit steht es dort 7 zu 34. Falls Ihr Kommentar dazu beigetragen hat, ein herzliches Dankeschön von mir dafür. Ich weiß ja nicht ob Sie bereits Turniere dieser Größenordnung incl. Übernachtung organisiert haben. Falls ja und mit der selben „Unterstützung“ sollten Sie die Sorgen und Nöte eigentlich nachvollziehen können. Besonders wenn bis kurz vor Toresschluss noch laufend Änderungswünsche kommen die eigentlich einen 28 h Tag benötigen. Ich würde Sie einladen sich 4 Monate vor der nächsten LEM bei Martina zu melden und einfach nachfragen Wo und Wie unterstützt werden kann. Je mehr Leute sich bereits im Vorfeld engagieren destso stressfreier wird es für den Einzelnen.

  3. Namen sind Schall und Rauch. Es geht ja nicht darum, Ihre Arbeit zu kritisieren. Die ist sehr gut und wirklich aller Anerkennung wert. Allerdings gibt es auch noch ganz viel andere Ehrenamtliche, die nicht so viel „jammern“. Und auch der Hans Wurst ist einer davon, deshalb schreibt er das ja. Uns Ehrenamtliche zwingt aber niemand dazu, es ist unsere freie Entscheidung. In meinem Fall mache ich das, weil ich das gerne mache, es mein Hobby ist. Und wenn man die oben genannten Dinge MAL mit anführt, bei passender Gelegenheit, ist das sicher auch in Ordnung. Aber in nun nahezu fast jedem Artikel darauf hinzuweisen, ist mir zu viel und ich empfinde das als störend. Weil man am Ende immer nicht weiß, gehts jetzt um Schach oder um die fleißige Frau Sauer. Und wenn bei Facebook niemand auf den hübschen Daumen klicken möchte, dann kann das die verschiedensten Gründe haben.

    1. Ich finde es trotzdem nicht richtig, dass Sie es ihr nicht persönlich sagen. Auch wenn diese Art von Feedback vielleicht gar nicht mit böser Absicht gemeint ist, es kommt bei vielen so an. Ich persönlich habe nicht das Gefühl, dass Ihr „Problem“ so groß ist, wie Sie es schildern. Vielleicht sind Sie einfach nur selbst traurig, dass man Ihre ehrenamtliche Arbeit nicht richtig würdigt. Viele, die im Hintergrund arbeiten, kommen meistens zu kurz und auch hier hilft ab und zu mal ein kleines Lob. Ich danke Ihnen auch für Ihre ehrenamtliche Arbeit, auch wenn ich Sie vielleicht (noch) nicht kenne. Martina arbeitet nun im Hintergrund und im Vordergrund und bekommt trotzdem meiner Meinung nach viel zu selten ein Dankeschön zu hören. Natürlich macht sie diese Aufgabe auch gerne, aber für viele ist alles selbstverständlich geworden und sie sind sich dessen nicht bewusst, dass dafür manchmal Tag und Nacht gearbeitet wird. Und einige erlauben sich dann auch noch die Frechheit und sind nur am meckern, so als würde sie das als Full-Time-Job machen und das ist die wahre Frechheit…

    2. Man darf auch nicht vergessen, dass hinter allem immer eine Person steckt. Sicherlich geht es vordergründig um Schach, aber wo würden wir ohne Ehrenamtliche stehn?
      Ich finde es toll, dass Martina diese Arbeit ehrenamtlich macht und ohne Lob, Kritik und Feedback hat man bei einer solchen Arbeit immer das Gefühl, dass es umsonst ist…jedenfalls geht das mir bei ehrenamtlichen Tätigkeiten so und das möchte ja keiner.
      Sie hat nun von Ihnen auch ein Feedback erhalten, was ihr wenigstens zeigt, dass es ja doch ein gewisses Interesse gibt. Ich bin nun einer derjenigen, der am meisten bei Facebook liked und jetzt fragen Sie sich mal warum?! Ganz einfach, das ist die einfachste Art ein positives Feedback ihr zu geben und sie zu motivieren. Das dauert nicht mal eine Sekunde. Und es wird so viel Müll auf facebook geliked und geteilt, wenn man ihr mal ein „Gefällt mir“ gibt, tut man wenigstens was Sinnvolles. Wie Sie so „schön“ sagen, 21 gelesen und 2 geliked kann auch schnell mal bedeuten: 21 erhielten es in ihren Neuigkeiten, 2 interessieren sich wirklich dafür und danken ihr für diesen Post und vielleicht noch + x interessiert es auch. Wie groß dieses x ist?! Genau dieser Definitionsbereich soll ja verkleinert werden!!!

  4. Ich frage mich auch, warum einer sich als „Hans Wurst“ ausgeben muss und nicht mit seinen wahren Namen einen Kommentar abgibt.
    Als stiller Beobachter aus der Ferne kann ich nur feststellen, dass das Engagement von Frau Sauer nicht hoch genug eingeschätzt werden kann. Und leider reicht es dann höchstens im Grußwort des LSBB-Präsidenten zum Jahreswechsel 2015/16 zu folgenden Satz: „Mit dem Leistungsstützpunkt des LSBB e.V. unter der Leitung von Carsten Stelter und der aktiven Arbeit von Martina Sauer sind im Nachwuchsbereich wesentliche Impulse gesetzt, wobei man für größere Erfolge mit Sicherheit viel Geduld haben muss.

    Also allein diese Webseite für den Schach spielenden Nachwuchs in Brandenburg, die Frau Sauer ohne Aufforderung und dazu ehrenamtlich gestartet hat, hätte Lob und Anerkennung verdient.

    Aber leider ist es wohl für viele Schachfreunde in Brandenburg normal, mitzunehmen, was angeboten wird, ohne sich dafür bei den Machern auch einmal persönlich zu bedanken.

    Und das trifft ebenso für die Organisation einer Nachwuchs-Landesmeisterschaft zu …

    Die Feststellung „Entweder Sie machen es nun ehrenamtlich, oder Sie lassen es bleiben“ ist wenig motivierend. Fragt sich nämlich: Wenn Frau Sauer tatsächlich „hinschmeißen“ würde, wer stellt sich dann „ehrenamtlich“ dieser Herausforderung???

    Raymund Stolze, KSC Strausberg

  5. Ihre Arbeit in allen Ehren, Frau Sauer. ABER: Das ständige „ich mache das alles ehrenamtlich, es kostet alles soviel Zeit, ich bin so wichtig, ich habe auch eine Familie, es gibt ein Leben neben dem Schach“ nervt riesig. Es gibt ja kaum noch einen Beitrag, wo genau auf diese Dinge nicht hingewiesen wird. Entweder Sie machen es nun ehrenamtlich, oder Sie lassen es bleiben. Ihre Arbeit ist gut, und sicher möchte man auch mal ein Feedback, Lob oder Anerkennung, aber ständig danach zu betteln ist peinlich. Getoppt wird das nur noch bei Facebook: „21 gelesen, nur 2 geliked“

    1. Guten Tag, dieser Kommentar wird eigentlich nur damit getoppt, dass man nicht einmal den Mut hat, einen Klarnamen anzugeben. Vielleicht haben Sie ja im nächsten Jahr Lust, die LEM zu organisieren.

    2. Wer sich selbst Hans Wurst nennt, ist wahrscheinlich auch einer.
      Wir danken Martina jedenfalls für ihre Arbeit.

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